Premiere:
Fr, 27.Mai.22 20.00 Uhr
Weitere Aufführungen:
Sa,28. und So, 29.Mai, 20.00 Uhr
Ort:
Evang. Johanniskirche
Marienstraße 42
76137 Karlsruhe
Premiere:
Fr, 27.Mai.22 20.00 Uhr
Weitere Aufführungen:
Sa,28. und So, 29.Mai, 20.00 Uhr
Ort:
Evang. Johanniskirche
Marienstraße 42
76137 Karlsruhe
DER LETZTE KEKS
ab 14 Jahren
Krise überall, wohin man schaut: Umweltzerstörung, Krieg, wenig Hoffnung für die Zukunft, nichts zu verlieren, weil eh schon alles doof ist! Wie lassen sich unter diesen Umständen noch Entscheidungen treffen? Welchen Einfluss habe ich als Einzelne*r auf die Welt? Wo fange ich an, wo höre ich auf? Permanent werden Grenzen überschritten, also lasst uns nach neuen Verhandlungen suchen. In einem Gerichtssaal, an einer Tafel, in einer Kirche, egal. Wo brauchen wir die Grenze, wo reißen wir sie ein?
Für das Publikum erschaffen junge Menschen aus Karlsruhe einen Raum, in dem Grenzen neu verhandelt werden können und erzählen ausgehend von ihren eigenen Erfahrungen von der Suche nach Handlungsalternativen in einer komplexer und komplizierter werdender Welt. Dabei reflektieren die “Ich-Krisen”, die in einem selbst stattfinden, auch jene gesellschaftlichen Krisen, die aus der Vielfältigkeit von menschlichen Werten und Meinungen entstehen. Und während die große Krise draußen immer näher rückt, rücken auch die Menschen enger zusammen und verspüren den wachsenden Wunsch nach Solidarisierung und Gemeinschaft.
Kopf an, Herz an, Augen auf. Willkommen in unserem eigenen Kopf!
Eintritt: 12€ Erwachsene, ermäßigt 8€
Kartenvorverkauf: WERKRAUM: Karlsruhe e.V.
0721 56841030/ info@werkraum-karlsruhe.de
Regie: Angéline Deborde, Manuel Dio
Regieassistenz: Bianca Kobori Belck
Bühnenbild: Sebastian Ganz, Bianca Kobori Belck, Franka Karola Breunig
Kostüm: Lara Thürnau
Technik: Marvin Wöllner, Jordi Kühn
Musik: Regina Wilke, Hannah Saal, Pedram Shaghai
Dramaturgie: Lena Mallmann, Dorothea Cicatello
Schauspiel: Bianca Kobori Belck, Franka Karola Breunig, Hannah Saal, Dorothea Cicatello, Sophia Rosa Bollinger, Pedram Shaghai
Unterstützt durch die Stadt Karlsruhe.
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e.V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden- Württemberg; die Jugendstiftung Baden- Württemberg
LIEBE 2.0